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Kaffeekultur in Amerika: immer mit dem gewissen Extra

Die Kaffeekultur in Amerika hat eine lange Geschichte und ist sehr vielfältig. Die Amerikaner trinken Kaffee zu jeder Tageszeit und haben viele verschiedene Zubereitungsarten entwickelt. Kaffeekultur hat natürlich auch immer eine soziale Komponente, da Kaffeehäuser ein Ort sind, an dem Menschen zusammenkommen und sich austauschen können.

 

Wie kam der Kaffee in die Staaten?

Die Kaffeekultur in Amerika geht zurück bis ins 17. Jahrhundert, als die Briten Kaffee in die USA importierten. Die Popularität von Kaffeehäusern stieg daraufhin an. Eine Massenumstellung von Tee auf Kaffee war die Folge des Aufstands gegen König Georg III. im Jahre 1773, bekannt als die Boston Tea Party. Die Kaffeekultur in den USA hat sich seitdem stetig weiterentwickelt.

Heute gibt es in den USA viele verschiedene Kaffeespezialitäten, die von den Einheimischen favorisiert werden. In den „Coffeeshops” gab es natürlich zu Anfang die bekannten Kaffeespezialitäten, wie Kaffee, Espresso und Cappuccino. Doch schon bald stellten findige und kreative Köpfe Getränke wie den „Frappuccino” oder den „Iced Coffee” her, um ihre Landsleute zu begeistern. Der „Frappuccino” ist ein Kaffee-Mischgetränk, das kalt serviert wird und sich somit besonderer Beliebtheit in der heißen Jahreszeit erfreut. Der „Iced Coffee” ist eine kalte amerikanische Kaffeevariante, die mit Eiswürfeln serviert wird.

 

Kaffeekultur in Amerika

Kaffee im amerikanischen Alltag

In amerikanischen Haushalten wird Kaffee in der Regel mit einfachen Filterkaffeemaschinen zubereitet. Die meisten Amerikaner trinken Kaffee eher aus Gewohnheit als aus Genuss. Die richtige Dosierung wird von den meisten Amerikanern eher vernachlässigt. In Büros gibt es große, aber einfache Filtermaschinen, in denen der Kaffee ständig durchläuft und warm gehalten wird. Es ist daher nicht überraschend, dass löslicher Kaffee in Granulatform in amerikanischen Haushalten ebenfalls häufig anzutreffen ist.

 

Unterschiede zwischen Stadt und Land

Die Kaffeekultur in den USA hat auch eine soziale Komponente. Kaffeehäuser sind ein Ort, an dem Menschen zusammenkommen und sich austauschen können. Der primär von Hektik geprägte innerstädtische Kaffeekonsum ist jedoch nur eine Seite der Medaille innerhalb der Kaffeekultur der USA. Denn trotz riesiger Millionen-Metropolen leben immer noch viele Amerikaner auf dem Land, wo der “Kaffeegenuss” im Grunde noch gänzlich anders aussieht.

In den USA gibt es viele Unterschiede im Kaffeekonsum zwischen Stadt und Land. In der Stadt ist der Kaffeekonsum in der Regel hektischer und schneller, während auf dem Land der Kaffeekonsum eher gemütlich und entspannt ist. In der Stadt gibt es viele verschiedene Arten von Kaffeehäusern, die sich auf verschiedene Zielgruppen spezialisiert haben. In der Regel sind diese Kaffeehäuser sehr unruhig und die Menschen trinken ihren Kaffee schnell, um sofort wieder zur Arbeit zu kommen. Auf dem Land gibt es weniger Kaffeehäuser, aber die Menschen nehmen sich mehr Zeit, um ihren Kaffee zu genießen.

 

Kaffee bleibt beliebt

Bis heute ist Kaffee ein integraler Bestandteil der amerikanischen Kultur und des Alltags vieler Menschen. Amerika ist auch einer der größten Kaffeekonsumenten weltweit und beheimatet eine blühende Kaffeekultur mit einer Vielzahl von Röstereien, Cafés und Veranstaltungen rund um das Thema Kaffee.


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